27.02.2006, 10:14
Benedikt Weibel arbeitete 28 Jahren für die SBB und tritt nun ab und verdiente 600'000 Fr.
Jetzt verkündet der Verwaltungsratpräsident der SBB Thierry Lalive d’Epinay den neuen Lohn mit neu ca. 720'00 SFr.
Ein Unternehmen das jedes Jahr rote Zahlen schreibt, zahlt seinem neuen Chef einen Lohn von sage und schreibe 720'000 Schweizer Franken.
imo genügt auch eine halbe Mio. zum Lebensunterhalt. Das Generalabo ist bei diesem Job natürlich inkl.
Ich finde das ist eindeutig zu viel. Wir haben sonst schon genug Beispiele von Manager die schamlos abzocken. Bei der Staatsbahn SBB braucht es nicht das gleiche.
Da wird jetzt krampfhaft prioritär ein externer Abzocker gesucht. Ich denke eine Nachfolge Bahnintern täte der SBB besser.
War nachzulesen im Sonntagsblick
cu Tell
http://www.SBB.ch
Jetzt verkündet der Verwaltungsratpräsident der SBB Thierry Lalive d’Epinay den neuen Lohn mit neu ca. 720'00 SFr.
Ein Unternehmen das jedes Jahr rote Zahlen schreibt, zahlt seinem neuen Chef einen Lohn von sage und schreibe 720'000 Schweizer Franken.
imo genügt auch eine halbe Mio. zum Lebensunterhalt. Das Generalabo ist bei diesem Job natürlich inkl.
Ich finde das ist eindeutig zu viel. Wir haben sonst schon genug Beispiele von Manager die schamlos abzocken. Bei der Staatsbahn SBB braucht es nicht das gleiche.
Da wird jetzt krampfhaft prioritär ein externer Abzocker gesucht. Ich denke eine Nachfolge Bahnintern täte der SBB besser.
War nachzulesen im Sonntagsblick
cu Tell
http://www.SBB.ch
http://www.Tell.ch .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel