02.01.2013, 14:24
Ueli Maurer ist der Schweizer Bundespräsident im Jahre 2013, mit Beginn vom Neujahrstag 1. Januar.
Diese Funktion bringt immer viele Repräsentations-Pflichten. So wird jeweils vom Bundespräsident beim Amtsantritt eine Neujahrsansprache gehalten.
Diese ist ans Schweizer Volk gerichtet und wird vom SRF Fernsehen am Neujahrstag übertragen.
Der Ueli Maurer hat am Neujahrstag 2013 einen ganz speziellen Ort für die Neujahrsansprache gewählt.
Maurer hat das Bundesbriefmuseum in Schwyz gewählt. Im Bundesbriefmuseum wird der Bundesbrief der alten Eidgenossenschaft von 1291 aufbewahrt.
Endlich mal ein Schweizer Bundespräsident der das Erbe der Eidgenossenschaft schätzt und es zu würdigen weiss.
Ganz anders diese tragischkomischen-weltoffenen Gutmenschen in den Vorjahren, wo es den Anschein machte, Sie würden die Schweiz am liebsten verleugnen und Sie möchten die Schweiz lieber sofort ins Ausland verschachern ... Oder der eher lächerliche Auftritt von Ex-Bundesrat Adolf Ogi vor dem Lötschbergtunnel mit einem Christbaum...
Soviel zu diesem leidigen Thema.
Bundespräsident Ueli Mauer ging bei seiner Neujahrs-Ansprache auch gezielt auf den Bundesbrief ein.
Er sprach die Kernaussage vom Bundesbrief von 1291 an: "Einer für alle, alle für Einen"
Bundesrat Ueli Maurer benutzte dem Sinn nach auch die Worte vom US-Präsident John F. Kennedy: "Frag nicht, was Dein Land für Dich machen kann, sondern was Du für Dein Land machen kannst."
Damit sprach er mir richtig aus dem Herzen.
Ich denke das Sozialschmarotzertum mit dem ausuferndem Gutmenschentum und auch die Gilde der Abzocker müsste sich sofort angesprochen fühlen... ;(
Ich danke Bundespräsident Ueli Maurer für diese gute Neujahrsansprache!
Und um es mit den Worten von Ueli Maurer zu sagen:
"Ich wünsche Ihnen ein glückliches neues Jahr - es lebe die Schweiz!"
[http://www.vbs.admin.ch/internet/vbs/de/home/aktuell/reden/detailspeech.47359.nsb.html ]
cu Tell
http://www.Tell.ch
Diese Funktion bringt immer viele Repräsentations-Pflichten. So wird jeweils vom Bundespräsident beim Amtsantritt eine Neujahrsansprache gehalten.
Diese ist ans Schweizer Volk gerichtet und wird vom SRF Fernsehen am Neujahrstag übertragen.
Der Ueli Maurer hat am Neujahrstag 2013 einen ganz speziellen Ort für die Neujahrsansprache gewählt.
Maurer hat das Bundesbriefmuseum in Schwyz gewählt. Im Bundesbriefmuseum wird der Bundesbrief der alten Eidgenossenschaft von 1291 aufbewahrt.
Endlich mal ein Schweizer Bundespräsident der das Erbe der Eidgenossenschaft schätzt und es zu würdigen weiss.
Ganz anders diese tragischkomischen-weltoffenen Gutmenschen in den Vorjahren, wo es den Anschein machte, Sie würden die Schweiz am liebsten verleugnen und Sie möchten die Schweiz lieber sofort ins Ausland verschachern ... Oder der eher lächerliche Auftritt von Ex-Bundesrat Adolf Ogi vor dem Lötschbergtunnel mit einem Christbaum...
Soviel zu diesem leidigen Thema.
Bundespräsident Ueli Mauer ging bei seiner Neujahrs-Ansprache auch gezielt auf den Bundesbrief ein.
Er sprach die Kernaussage vom Bundesbrief von 1291 an: "Einer für alle, alle für Einen"
Bundesrat Ueli Maurer benutzte dem Sinn nach auch die Worte vom US-Präsident John F. Kennedy: "Frag nicht, was Dein Land für Dich machen kann, sondern was Du für Dein Land machen kannst."
Damit sprach er mir richtig aus dem Herzen.
Ich denke das Sozialschmarotzertum mit dem ausuferndem Gutmenschentum und auch die Gilde der Abzocker müsste sich sofort angesprochen fühlen... ;(
Ich danke Bundespräsident Ueli Maurer für diese gute Neujahrsansprache!
Und um es mit den Worten von Ueli Maurer zu sagen:
"Ich wünsche Ihnen ein glückliches neues Jahr - es lebe die Schweiz!"
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cu Tell
http://www.Tell.ch
http://www.Tell.ch .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel