Tell, es geht beim Lohn nicht darum was einer im handwerklichen Sinn leisten kann. Wir leben nicht mehr im 18. Jht. Wir leben im Zeitalter der Globalisierung. Die Welt ist kleiner geworden.
Ein Lohn hat sowohl eine Leistungs- als auch eine Marktkomponente. Als Rechtsliberaler stehe ich vollkommen hinter den marktwirtschaftlichen Grundsätzen und lehne jegliche Form staatlicher Eingriffe ab. Ein Staat muss nur eines tun, dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen eingehalten werden, die Einhaltung von Gesetz und Ordnung garantieren und die Sicherheit im Inneren und Äusseren gewährleisten. Der Staat muss möglichst schlank sein und das Volk muss möglichst frei sein und sich mit seinen kreativen und innovativen Ideen entfalten können.
Wir reden hier nicht von staatlich subentionierten oder von Steuergeldern getragenen Behörden oder sozialistischen Umverteilungszentralen. Wir reden hier über private Kapitalgesellschaften, die durch und durch gewinnorientiert sind. Der Lohn von Ospel geht folglich den gemeinen Bürger, der keine UBS-Aktien hat nichts an.
Die Generalversammlung einer Aktiengesellschaft besteht aus Aktionären. Die Löhne der Manager werden vom Lohnausschuss des Verwaltungsrates bestimmt. Der Verwaltungsrat wird von der GV bestimmt. Wenn die GV mit der Arbeit des VR nicht einverstanden ist, kann sie ihm die Decharge verweigern und einen anderen wählen. Da dies bei der UBS offensichtlich nicht der Fall ist muss man davon ausgehen, dass die Haupt- und Grossaktionäre kein Problem mit Ospels Lohn haben. Bei einer Grossbank wie der UBS zählt nur eins, der Gewinn! Wenn die Zahlen nicht stimmen gibt es ein gnadenloses Köpferollen. Jüngstes Beispiel ist der Abgang von ex-CEO Peter Wuffli. Also muss man davon ausgehen, dass sowohl GV als auch VR mit ihrem VR-Präsidenten Ospel sowie seinem Salär zufrieden sind.
Die UBS ist das Flaggschiff des Schweizer Bankenplatzes. Es ist wichtig, dass der Mann an der Spitze dieses Flaggschiffes lohnmässig mit den Kapitänen konkurrenzierender ausländischer Unternehmen mithalten kann. Nur so ist gewährleistet, dass die Besten für die UBS arbeiten. Notabene, es soll bei der UBS Angestellte geben, die mehr als Ospel verdienen. Die verdienen also mehr als ihr Chef...davon redet aber keiner.
Ein Lohn hat sowohl eine Leistungs- als auch eine Marktkomponente. Als Rechtsliberaler stehe ich vollkommen hinter den marktwirtschaftlichen Grundsätzen und lehne jegliche Form staatlicher Eingriffe ab. Ein Staat muss nur eines tun, dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen eingehalten werden, die Einhaltung von Gesetz und Ordnung garantieren und die Sicherheit im Inneren und Äusseren gewährleisten. Der Staat muss möglichst schlank sein und das Volk muss möglichst frei sein und sich mit seinen kreativen und innovativen Ideen entfalten können.
Wir reden hier nicht von staatlich subentionierten oder von Steuergeldern getragenen Behörden oder sozialistischen Umverteilungszentralen. Wir reden hier über private Kapitalgesellschaften, die durch und durch gewinnorientiert sind. Der Lohn von Ospel geht folglich den gemeinen Bürger, der keine UBS-Aktien hat nichts an.
Die Generalversammlung einer Aktiengesellschaft besteht aus Aktionären. Die Löhne der Manager werden vom Lohnausschuss des Verwaltungsrates bestimmt. Der Verwaltungsrat wird von der GV bestimmt. Wenn die GV mit der Arbeit des VR nicht einverstanden ist, kann sie ihm die Decharge verweigern und einen anderen wählen. Da dies bei der UBS offensichtlich nicht der Fall ist muss man davon ausgehen, dass die Haupt- und Grossaktionäre kein Problem mit Ospels Lohn haben. Bei einer Grossbank wie der UBS zählt nur eins, der Gewinn! Wenn die Zahlen nicht stimmen gibt es ein gnadenloses Köpferollen. Jüngstes Beispiel ist der Abgang von ex-CEO Peter Wuffli. Also muss man davon ausgehen, dass sowohl GV als auch VR mit ihrem VR-Präsidenten Ospel sowie seinem Salär zufrieden sind.
Die UBS ist das Flaggschiff des Schweizer Bankenplatzes. Es ist wichtig, dass der Mann an der Spitze dieses Flaggschiffes lohnmässig mit den Kapitänen konkurrenzierender ausländischer Unternehmen mithalten kann. Nur so ist gewährleistet, dass die Besten für die UBS arbeiten. Notabene, es soll bei der UBS Angestellte geben, die mehr als Ospel verdienen. Die verdienen also mehr als ihr Chef...davon redet aber keiner.