Vernebelt die verfehlte Manager Entlöhnungs-/Bonus Praxis bei den Bankern nachhaltig das Denken?
Bei UBS-Präsident Kaspar Villiger würde ich meinen ist das ziemlich sicher so!
Irgendwie kommt bei mir das Gefühl auf, der Mann ist ein Dummschwätzer und das Geld von der UBS Bank vernebelt seine Sinne. War der Villiger als Bundesrat eigentlich auch schon so ein Dummschwätzer?
Wie heisst doch ein altes Sprichwort: Geld Stinkt Nicht!
UBS Villigers Vergleich der UBS mit einem AKW
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/u...y/17443889
Fadenscheiniger Vergleich von Villiger:
Zum AKW Atomstrom gibt es zurzeit noch keine Alternative. Schade!
Zum UBS Saft äähh Stromladen hingegen schon.
Den UBS Laden in Konkursgerechte Schrotthäppchen aufteilen und gut ist es!
Bei den aufgeteilten UBS Schrotthäppchen gibt’s nur einen "kleinen örtlichen Stromausfall". Kein Supergau ist möglich. Beim örtlichen Stromausfall, kann man dann einfach die Bankster entsorgen und das nachhaltig und rückstandslos. Und keiner weint dem örtlichen UBS Schrottladen eine Träne nach!
Fakt ist doch dass die UBS, resp. ihre Top-Manager den Hals nicht voll genug bekommen konnten, nun droht die Bank daran zu ersticken. Im vorherigen Satz ist das Wort Top-Manager ins Gegenteil zu negieren. Das sind keine Top-Manager sondern gierige Top-Versager mit exzessiven (Boni) Gehältern. Die Schweizer Bank hat mit krimineller Energie das Geschäftsfeld der vermeintlichen Steuerschlupflöcher bearbeitet, bei Umgehung der lokalen Gesetze. Das ist der Fakt! Steuerbetrug und Steuerhinterziehung ist das Bankster Geschäfts Modell in diesem Umfeld!
Um beim AKW Vergleich zu bleiben - es müssen nur die Rückstände vom Netz genommen werden und fachgerecht entsorgt werden.
Das ist dann die von den Bankern Hirnis so hoch gelobte freie Marktwirtschaft mit einer normalen Marktbereinigung.
Das Stromübertragungsnetz (der Staat) hat damit nichts, wirklich gar nichts zu tun.
grüssle topolino
Bei UBS-Präsident Kaspar Villiger würde ich meinen ist das ziemlich sicher so!
Irgendwie kommt bei mir das Gefühl auf, der Mann ist ein Dummschwätzer und das Geld von der UBS Bank vernebelt seine Sinne. War der Villiger als Bundesrat eigentlich auch schon so ein Dummschwätzer?
Wie heisst doch ein altes Sprichwort: Geld Stinkt Nicht!
UBS Villigers Vergleich der UBS mit einem AKW
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/u...y/17443889
Fadenscheiniger Vergleich von Villiger:
Zum AKW Atomstrom gibt es zurzeit noch keine Alternative. Schade!
Zum UBS Saft äähh Stromladen hingegen schon.
Den UBS Laden in Konkursgerechte Schrotthäppchen aufteilen und gut ist es!
Bei den aufgeteilten UBS Schrotthäppchen gibt’s nur einen "kleinen örtlichen Stromausfall". Kein Supergau ist möglich. Beim örtlichen Stromausfall, kann man dann einfach die Bankster entsorgen und das nachhaltig und rückstandslos. Und keiner weint dem örtlichen UBS Schrottladen eine Träne nach!
Fakt ist doch dass die UBS, resp. ihre Top-Manager den Hals nicht voll genug bekommen konnten, nun droht die Bank daran zu ersticken. Im vorherigen Satz ist das Wort Top-Manager ins Gegenteil zu negieren. Das sind keine Top-Manager sondern gierige Top-Versager mit exzessiven (Boni) Gehältern. Die Schweizer Bank hat mit krimineller Energie das Geschäftsfeld der vermeintlichen Steuerschlupflöcher bearbeitet, bei Umgehung der lokalen Gesetze. Das ist der Fakt! Steuerbetrug und Steuerhinterziehung ist das Bankster Geschäfts Modell in diesem Umfeld!
Um beim AKW Vergleich zu bleiben - es müssen nur die Rückstände vom Netz genommen werden und fachgerecht entsorgt werden.
Das ist dann die von den Bankern Hirnis so hoch gelobte freie Marktwirtschaft mit einer normalen Marktbereinigung.
Das Stromübertragungsnetz (der Staat) hat damit nichts, wirklich gar nichts zu tun.
grüssle topolino
Liberty and dependence for ever
> meine Beiträge sind satirisch und entbehren jeglicher Wahrheit...
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