17.12.2010, 14:33
Und, es Weihnachtete sehr...
Zeit um in der Zeitung zu blättern.
Zuerst mal steht auf der Frontseite der Zeitung ein Verweis auf folgenden Artikel.
Säugling in Stall gefunden
Schreiner aus Nazareth und jugendliche Mutter vorläufig festgenommen.
- Polizei und Jugendamt ermitteln
Auf Seite 4 in der Zeitung der folgende kurioser Artikel:
Bethlehem Mission (Immensee) - In den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages wurden die zuständigen Behörden von einem besorgten Spaziergänger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem verlassenen Stall haust. Bei Eintreffen der Polizei fanden diese einen Säugling, der von seiner erst 16-jährigen Mutter, einer gewissen Maria aus Nazareth (Zürich), in Stoffteile gewickelt in eine Heukrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind leistete ein Mann namens Joseph mit den dort zufällig anwesenden Bauern und drei Ausländern ohne Ausweis (Sans Papiers) Widerstand.
Die drei "Sans Papiers" wurden festgenommen um Ihre Identität zu ermitteln. Die drei Ausländer bezeichnen sich als "weise Männer" eines östlichen Landes. Sowohl die Polizei als auch die Ausländerbehörde sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer. Gemäss ersten Abklärungen halten sich diese illegal in der Schweiz auf.
Der Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identitäts-Papiere bei sich trugen. Sie waren im Besitz grösser Mengen von Gold und Chemikalien. Die Chemikalien sind möglicherweise verbotenen Rauschgift Substanzen und wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Gemäss Polizeiangabe behaupteten die drei Männer im Auftrag Allahs zu Handeln. Sie verweigern jegliche Zusammenarbeit mit der Polizei. Die wirren Aussagen, dass Sie einem Satteliten Navi gefolgt sind, das sie zu diesem Stall geführt habe, wird wenig Glaube geschenkt.
Maria, die Mutter des Kindes, ist im Regionalspital in der Nähe von Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Dem Buben mit dem Namen Jesus Christus geht es den Umständen entsprechend gut.
In einer offiziellen Medien Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen. Aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein unschuldig Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass vermutlich Drogen, die offensichtlich von den drei Ausländern mitgebracht wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder positive Mitglieder unserer Gesellschaft werden."
Eine schnelle Klärung des merkwürdigen Falls kann nicht erwartet werden. Gemäss unserer Rückfragen teilte der Vorsteher des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die jugendliche Mutter in labilem Zustand. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Zuletzt erreichte uns noch diese Information: Die anwesenden Bauern behaupten unverrückbar, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln auf dem Rücken (!) ihnen befohlen hätte, die Scheune aufzusuchen und das Neugeborene Baby zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die originellste Begründung von bekifften Junkies, die ich je gehört habe."
--> ALSO LEUTE - Es ist bald Weihnachten -
Man stelle sich vor dass die Weihnachtsgeschichte nicht vor 2010 Jahren stattgefunden hätte, nein, sondern heute hier und jetzt passieren würde...
Es wird doch jeder Tag ein Mann geboren der sich für Gott hält...
cu Tell
http://www.Tell.ch
Zeit um in der Zeitung zu blättern.
Zuerst mal steht auf der Frontseite der Zeitung ein Verweis auf folgenden Artikel.
Säugling in Stall gefunden
Schreiner aus Nazareth und jugendliche Mutter vorläufig festgenommen.
- Polizei und Jugendamt ermitteln
Auf Seite 4 in der Zeitung der folgende kurioser Artikel:
Bethlehem Mission (Immensee) - In den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages wurden die zuständigen Behörden von einem besorgten Spaziergänger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem verlassenen Stall haust. Bei Eintreffen der Polizei fanden diese einen Säugling, der von seiner erst 16-jährigen Mutter, einer gewissen Maria aus Nazareth (Zürich), in Stoffteile gewickelt in eine Heukrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind leistete ein Mann namens Joseph mit den dort zufällig anwesenden Bauern und drei Ausländern ohne Ausweis (Sans Papiers) Widerstand.
Die drei "Sans Papiers" wurden festgenommen um Ihre Identität zu ermitteln. Die drei Ausländer bezeichnen sich als "weise Männer" eines östlichen Landes. Sowohl die Polizei als auch die Ausländerbehörde sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer. Gemäss ersten Abklärungen halten sich diese illegal in der Schweiz auf.
Der Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identitäts-Papiere bei sich trugen. Sie waren im Besitz grösser Mengen von Gold und Chemikalien. Die Chemikalien sind möglicherweise verbotenen Rauschgift Substanzen und wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Gemäss Polizeiangabe behaupteten die drei Männer im Auftrag Allahs zu Handeln. Sie verweigern jegliche Zusammenarbeit mit der Polizei. Die wirren Aussagen, dass Sie einem Satteliten Navi gefolgt sind, das sie zu diesem Stall geführt habe, wird wenig Glaube geschenkt.
Maria, die Mutter des Kindes, ist im Regionalspital in der Nähe von Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Dem Buben mit dem Namen Jesus Christus geht es den Umständen entsprechend gut.
In einer offiziellen Medien Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen. Aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein unschuldig Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass vermutlich Drogen, die offensichtlich von den drei Ausländern mitgebracht wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder positive Mitglieder unserer Gesellschaft werden."
Eine schnelle Klärung des merkwürdigen Falls kann nicht erwartet werden. Gemäss unserer Rückfragen teilte der Vorsteher des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die jugendliche Mutter in labilem Zustand. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Zuletzt erreichte uns noch diese Information: Die anwesenden Bauern behaupten unverrückbar, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln auf dem Rücken (!) ihnen befohlen hätte, die Scheune aufzusuchen und das Neugeborene Baby zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die originellste Begründung von bekifften Junkies, die ich je gehört habe."
--> ALSO LEUTE - Es ist bald Weihnachten -
Man stelle sich vor dass die Weihnachtsgeschichte nicht vor 2010 Jahren stattgefunden hätte, nein, sondern heute hier und jetzt passieren würde...
Es wird doch jeder Tag ein Mann geboren der sich für Gott hält...
cu Tell
http://www.Tell.ch
http://www.Tell.ch .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel