27.06.2006, 17:24
Achtelfinale an der Fussball Weltmeisterschaft in Deutschland
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Schweiz - Ukraine 0:3 nach Elfmeterschießen (0:0 nach Verlängerung)
Von Beginn an war beiden Mannschaften ihre große Nervosität anzumerken. Der Spielfluss wurde immer wieder durch Fehlpässe unterbrochen und so gab es nur durch Standardsituationen Tormöglichkeiten. Zunächst fälschte Schewschenko in der 20. Minute einen Freistoß seines Teams gefährlich an die Latte des Schweizer Tors ab. Wenige Minuten später revanchierte sich Alexander Frei mit einem guten Freistoß aus 20 Metern Entfernung. Aber auch sein Schuss war einige Zentimeter zu hoch und prallte nur gegen die Latte. Mehr Höhepunkte hatte die Partie in der regulären Spielzeit nicht zu bieten. Nach 120 Minuten stand es noch immer 0:0. Nach einem Spiel auf mäßig hohem Niveau gipfelte die Partie in einem Elfmeterschießen mit ungewöhnlichem Verlauf.
Es begann zunächst viel versprechend für die Nati. Gleich den ersten Elfmeter konnte Pascal Zuberbühler gegen den ukrainischen Topstürmer Schewschenko halten. Doch im direkten Gegenzug vergab Marco Streller für die Schweizer die Chance, selber in Führung zu gehen. Während die Ukrainer die nächsten beiden Elfmeter verwandelten, hämmerte der Schweizer Tranquillo Barnetta seinen Schuss an die Latte. Anschließend scheiterte auch noch Ricardo Cabanas am hervorragenden Torwart Oleksandr Schowkowskiy. Die letzten beiden vorgesehenen Schweizer Elfmeterschützen mussten danach gar nicht mehr antreten, da Oleg Gusev sicher zum 3:0 traf und die Ukraine damit uneinholbar in Führung brachte.
Insgesamt hat die sehr junge Schweizer Mannschaft eine super WM gespielt und bewiesen, dass mit ihr in Zukunft zu rechnen ist - bis zur Europameisterschaft 2008 im eigenen Land wird sie gereift und noch besser sein.
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Schweiz - Ukraine 0:3 nach Elfmeterschießen (0:0 nach Verlängerung)
Von Beginn an war beiden Mannschaften ihre große Nervosität anzumerken. Der Spielfluss wurde immer wieder durch Fehlpässe unterbrochen und so gab es nur durch Standardsituationen Tormöglichkeiten. Zunächst fälschte Schewschenko in der 20. Minute einen Freistoß seines Teams gefährlich an die Latte des Schweizer Tors ab. Wenige Minuten später revanchierte sich Alexander Frei mit einem guten Freistoß aus 20 Metern Entfernung. Aber auch sein Schuss war einige Zentimeter zu hoch und prallte nur gegen die Latte. Mehr Höhepunkte hatte die Partie in der regulären Spielzeit nicht zu bieten. Nach 120 Minuten stand es noch immer 0:0. Nach einem Spiel auf mäßig hohem Niveau gipfelte die Partie in einem Elfmeterschießen mit ungewöhnlichem Verlauf.
Es begann zunächst viel versprechend für die Nati. Gleich den ersten Elfmeter konnte Pascal Zuberbühler gegen den ukrainischen Topstürmer Schewschenko halten. Doch im direkten Gegenzug vergab Marco Streller für die Schweizer die Chance, selber in Führung zu gehen. Während die Ukrainer die nächsten beiden Elfmeter verwandelten, hämmerte der Schweizer Tranquillo Barnetta seinen Schuss an die Latte. Anschließend scheiterte auch noch Ricardo Cabanas am hervorragenden Torwart Oleksandr Schowkowskiy. Die letzten beiden vorgesehenen Schweizer Elfmeterschützen mussten danach gar nicht mehr antreten, da Oleg Gusev sicher zum 3:0 traf und die Ukraine damit uneinholbar in Führung brachte.
Insgesamt hat die sehr junge Schweizer Mannschaft eine super WM gespielt und bewiesen, dass mit ihr in Zukunft zu rechnen ist - bis zur Europameisterschaft 2008 im eigenen Land wird sie gereift und noch besser sein.
http://www.Tell.ch .:/ und ewig grüsst der Gesslerhut \ :.
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel
Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
"Man wisse zwar nicht ob Wilhelm Tell gelebt habe,
aber dass er den Gessler erschossen habe, stehe fest!" by Hans Weigel