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Asylanten Statistik - Viele Asyl-Schmarotzer wenig echte Asylanten! Ein Trauerspiel - Druckversion

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Asylanten Statistik - Viele Asyl-Schmarotzer wenig echte Asylanten! Ein Trauerspiel - topolino - 04.02.2013

Für mich stellt sich wieder mal die ketzerische Frage zum Asylwesen in der Schweiz:
"Was ist Schlimmer die falschen Asylanten (Wirtschaftsflüchtlinge) oder die Gutmenschen Schmarotzer der hiesigen Asyl Industrie?"

Hier mal die aktuelle Schweizer Asylanten Statistik vom Jahr 2012
Medienmitteilungen, BFM (Bundesamt für Migration), Bern 22.01.2013
https://www.bfm.admin.ch/content/bfm/de/home/dokumentation/medienmitteilungen/2013/2013-01-22.html schrieb:Statistik 2012: Anstieg der Asylgesuche – Zunahme der Erledigungen und Ausreisen

Im Jahr 2012 wurden 28 631 Asylgesuche in der Schweiz eingereicht, was einer Zunahme um 27 % gegenüber 2011 entspricht. Es wurden mehr Asylgesuche erledigt, wobei die erstinstanzlichen Erledigungen um 28 % zunahmen. Auch bei den Ausreisen war ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen: Die kontrollierten Ausreisen auf freiwilliger Basis nahmen um 84 % zu, die Rückführungen in die Herkunfts- und Drittländer sowie in die Dublin-Staaten um 22 %.

Wichtigstes Herkunftsland der Asylsuchenden war Eritrea mit 4407 Gesuchen, gefolgt von Nigeria (2746 Gesuche), Tunesien (2239 Gesuche), Serbien (1889 Gesuche) und Afghanistan (1386 Gesuche). Syrien belegt mit 1229 Gesuchen den sechsten Platz.

Die aktuelle Strategie, wonach Asylgesuche, die keiner vertieften Abklärung bedürfen, prioritär behandelt werden, hat sich 2012 auf die Anzahl Asylgewährungen sowie auf die Anzahl Nichteintretensentscheide (NEE) ausgewirkt. Von den 24 941 Asylgesuchen, die 2012 erstinstanzlich erledigt wurden, haben 2507 Personen Asyl erhalten, gegenüber 3711 im Vorjahr (-32,4 %). Die durchschnittliche Anerkennungsquote lag somit bei 11,7 %. Mit 2060 Personen wurden im letzten Jahr 32,9 % weniger Ausländerinnen und Ausländer vorläufig aufgenommen als 2011. Im Jahr 2012 wurden 14 008 Nichteintretensentscheide erlassen, was einer Zunahme um 44,6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

4637 asylsuchende Personen konnten 2012 dem zuständigen Dublin-Staat überstellt werden. Im Vorjahr lag diese Zahl bei 3621 Personen (+28,0 %). Umgekehrt wurden der Schweiz 574 Personen überstellt.

Vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 sind insgesamt 13 801 Personen behördlich kontrolliert auf dem Luftweg aus der Schweiz ausgereist. Im Vergleich zu 2011 (9461 Ausreisen) entspricht dies einer Zunahme um über 45 %.

Entgegen der vor einigen Monaten gestellten Prognose wurde 2012 die Schwelle von 30 000 Asylgesuchen nicht überschritten. Zu verdanken ist dies insbesondere einem Rückgang der Asylgesuche von Staatsangehörigen der visumbefreiten Balkanländer nach der Einführung des 48-Stunden-Verfahrens am 20. August 2012.

Kann man dem "Bundesamt für Asylanten" BFM überhaubt glauben?
Wird hier gelogen oder die Bürger bewusst getäuscht?
Werden wir vom "Asylanten Departement" vorsätzlich angelogen, oder sind diese Beamten schlicht unfähig eine Prozentzahl mit Dreisatz zu rechnen?
Wenn ich mir die obigen Asylanten-Zahlen genauer anschaue stimmt etwas nicht und ist falsch.
Können diese Asyl-Beamten nicht rechnen? Das ist doch ein einfacher Dreisatz.
Bei 24'941 Asylgesuchen haben 2507 Asyl bekommen. Das ist eine Anerkennungsquote von 10.05 Prozent und nicht 11.7 Prozent. Da stimmt etwas definitiv nicht! Differenz 1.65%! Werden hier bewusst Zahlen schöngeredet?
Ich als Bürger fühle mich verschaukelt wenn ich vom Bundesamt für Asylwesen evtl. vorsätzlich angelogen werde!

Vorläufige Aufgenommene: Sind das "Zwitter Asylanten"?
Das man den echten Asylanten von der Schweiz hilft, finde ich gut. Schlimm finde ich hingegen jene Asylanten - ich nenne Sie mal "Zwitter Asylanten" - mit dem schwammigen Status "Vorläufig Aufgenommene" welche auch hier bleiben können. Hier wird massiv gesündigt. Entweder ist imo ein Asylgesuchsteller ein ECHTER Asylant oder er ist KEIN Asylant. Das Zwischending von "Vorläufig Aufgenommen" also der "Zwitter Asylanten" kann es imo gar nicht geben. Hier wird massiv gesündigt.
Denn die wenigsten dieser so genannten "Zwitter Asylanten" kehren jemals in ihr Heimatland zurück.



Fazit Asyl Wesen Schweiz:
Der Missbrauch im Asylwesen ist gewaltig. Nur gerade winzige ~10 % Prozent der Asylgesuche (umgangssprachlich als Asylanten bezeichnet) werden als echte Asylanten anerkannt und als Solche auch in der Schweiz aufgenommen. Alle Anderen sind mutmassliche Schmarotzer vom Schweizer Asylsystem. Hier stimmt definitiv etwas nicht mehr. Diese 90 % Prozent "falscher Asylanten" schadet vor allem den echten und verfolgten Asylanten.
Noch mal: Ich stelle mir echt die Frage: "Was ist Schlimmer die falschen Asylanten (Wirtschaftsflüchtlinge) oder die Gutmenschen Schmarotzer der hiesigen Asyl Industrie?"
Diese Gutmenschen Schmarotzer Asyl Industrie lebt überaus gut von riesigen und immer mehr anwachsenden Asylantenzahlen. Je mehr Asylbewerber desto grösser der potenzielle Asylprofit... Die Ausgaben im Asylwesen steigen dadurch imo ziemlich unkontrolliert...
Leid tun mir vor allem die echten Asylanten. Denn diese echten Asylanten müssen vor allem unter diesem falschen imo geldgetriebenen Motiven der linken Gutmenschen Asyl Industrie leiden. Denn offensichtlich lebt es sich ganz gut als Anbieter im Schweizer Asylwesen.
Wahrnehmungsmässig werden Alle Asylanten vermehrt in einen grossen Topf geworfen. Das Ergebnis ist einfach: Viele Schweizer kommen deshalb zum Schluss > Alle Asylanten sind schlecht!



topolino