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Asylanten Statistik - Viele Asyl-Schmarotzer wenig echte Asylanten! Ein Trauerspiel - topolino - 04.02.2013 Für mich stellt sich wieder mal die ketzerische Frage zum Asylwesen in der Schweiz: "Was ist Schlimmer die falschen Asylanten (Wirtschaftsflüchtlinge) oder die Gutmenschen Schmarotzer der hiesigen Asyl Industrie?" Hier mal die aktuelle Schweizer Asylanten Statistik vom Jahr 2012 Medienmitteilungen, BFM (Bundesamt für Migration), Bern 22.01.2013 https://www.bfm.admin.ch/content/bfm/de/home/dokumentation/medienmitteilungen/2013/2013-01-22.html schrieb:Statistik 2012: Anstieg der Asylgesuche – Zunahme der Erledigungen und Ausreisen Kann man dem "Bundesamt für Asylanten" BFM überhaubt glauben? Wird hier gelogen oder die Bürger bewusst getäuscht? Werden wir vom "Asylanten Departement" vorsätzlich angelogen, oder sind diese Beamten schlicht unfähig eine Prozentzahl mit Dreisatz zu rechnen? Wenn ich mir die obigen Asylanten-Zahlen genauer anschaue stimmt etwas nicht und ist falsch. Können diese Asyl-Beamten nicht rechnen? Das ist doch ein einfacher Dreisatz. Bei 24'941 Asylgesuchen haben 2507 Asyl bekommen. Das ist eine Anerkennungsquote von 10.05 Prozent und nicht 11.7 Prozent. Da stimmt etwas definitiv nicht! Differenz 1.65%! Werden hier bewusst Zahlen schöngeredet? Ich als Bürger fühle mich verschaukelt wenn ich vom Bundesamt für Asylwesen evtl. vorsätzlich angelogen werde! Vorläufige Aufgenommene: Sind das "Zwitter Asylanten"? Das man den echten Asylanten von der Schweiz hilft, finde ich gut. Schlimm finde ich hingegen jene Asylanten - ich nenne Sie mal "Zwitter Asylanten" - mit dem schwammigen Status "Vorläufig Aufgenommene" welche auch hier bleiben können. Hier wird massiv gesündigt. Entweder ist imo ein Asylgesuchsteller ein ECHTER Asylant oder er ist KEIN Asylant. Das Zwischending von "Vorläufig Aufgenommen" also der "Zwitter Asylanten" kann es imo gar nicht geben. Hier wird massiv gesündigt. Denn die wenigsten dieser so genannten "Zwitter Asylanten" kehren jemals in ihr Heimatland zurück. Fazit Asyl Wesen Schweiz: Der Missbrauch im Asylwesen ist gewaltig. Nur gerade winzige ~10 % Prozent der Asylgesuche (umgangssprachlich als Asylanten bezeichnet) werden als echte Asylanten anerkannt und als Solche auch in der Schweiz aufgenommen. Alle Anderen sind mutmassliche Schmarotzer vom Schweizer Asylsystem. Hier stimmt definitiv etwas nicht mehr. Diese 90 % Prozent "falscher Asylanten" schadet vor allem den echten und verfolgten Asylanten. Noch mal: Ich stelle mir echt die Frage: "Was ist Schlimmer die falschen Asylanten (Wirtschaftsflüchtlinge) oder die Gutmenschen Schmarotzer der hiesigen Asyl Industrie?" Diese Gutmenschen Schmarotzer Asyl Industrie lebt überaus gut von riesigen und immer mehr anwachsenden Asylantenzahlen. Je mehr Asylbewerber desto grösser der potenzielle Asylprofit... Die Ausgaben im Asylwesen steigen dadurch imo ziemlich unkontrolliert... Leid tun mir vor allem die echten Asylanten. Denn diese echten Asylanten müssen vor allem unter diesem falschen imo geldgetriebenen Motiven der linken Gutmenschen Asyl Industrie leiden. Denn offensichtlich lebt es sich ganz gut als Anbieter im Schweizer Asylwesen. Wahrnehmungsmässig werden Alle Asylanten vermehrt in einen grossen Topf geworfen. Das Ergebnis ist einfach: Viele Schweizer kommen deshalb zum Schluss > Alle Asylanten sind schlecht! topolino |