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An die Eier des Bank Direktors - Tell - 22.04.2009 Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer örtlichen Bank. Sie hielt eine Papiertasche in ihrer Hand und erklärte dem Schalterbeamten, dass sie die fünf Millionen Franken in der Tasche hätte, und diese auf ein neu eröffnetes Sparkonto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Direktor der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe, um die es gehe. Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte und Packen von Fünfhundert-Franken-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fünf Millionen Franken entsprechen könnten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Bankdirektor und der alten Dame. Die Dame wurde noch oben geleitet und betrat das Büro des Direktors. Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schliesslich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Bankdirektor seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer grossen Summe Geld gekommen sei. “War es eine Erbschaft?” “Nein”, antwortete sie. Beide schauten sich an. Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu fünf Millionen Franken gekommen sein könnte. “Ich wette”, sagte sie kurz darauf. “Sie wetten?”, antwortete der Bankdirektor. “Auf Pferde?” “Nein”, antwortete sie, “auf Leute.” Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: “Ich wette mit Ihnen um 50.000 Franken, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind.” Der Bankdirektor schlussfolgerte für sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schliesslich standen 50.000 Franken auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Franken verdienen? Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Bankdirektor fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. “Also”, fragte sie, “jetzt zu unserer Wette.” “Ich weiss nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können”, sagte der Bankdirektor. “Lediglich, dass ich um 50.000 Franken reicher bin!” Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung für angebracht und liess seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken und griff dann selber nach den Eiern äh Familienjuwelen. Und tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Bankdirektor schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf heftig gegen die Wand schlagen. “Was ist los mit ihm?” fragte der Banker besorgt. “Oh”, sagte sie, “ich habe mit ihm um 500.000 Franken gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen, dem Direktor der Bank, mit Ihrem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde!” |